Bergen Sie den Daten­schatz!

Wie Sie Ihre Kun­den­dat­en ziel­gerichtet für Direct Mar­ket­ing auswerten

Vor zwei Wochen ist Sarah in ihre neue Woh­nung gezo­gen. Nach aus­giebiger Recherche schliesst sie eine Haus­ratver­sicherung über die Web­site ein­er Schweiz­er Ver­sicherung ab.

Als sie heute ihren Briefkas­ten öffnet, ent­deckt sie eine Postkarte. “Liebe Sarah,” ste­ht auf der Rück­seite, “Vie­len Dank für dein Ver­trauen! Wir freuen uns, dass wir deine Woh­nung mit unser­er Haus­ratver­sicherung zu einem sor­glosen Zuhause machen dür­fen. Bist du im Hin­blick auf Mieter­schä­den aus­re­ichend ver­sichert? Scanne jet­zt den QR-Code und prof­i­tieren von 20% Rabatt für das erste Jahr.”

Daraufhin befes­tigt Sarah die Karte mit einem Mag­net an ihrem Kühlschrank. Als sie ein paar Tage später über ihre Ver­sicherungslücke recher­chiert, fol­gt sie dem QR-Code auf der Rück­seite und löst den Gutschein ein.

Möglich wird diese Aktion durch eine gezielte Auswer­tung von Kun­den­dat­en. Denn noch wichtiger als das pro­gres­sive Zusam­men­tra­gen von rel­e­van­ten Dat­en ist deren Analyse und Kat­e­gorisierung. Dabei gibt es ver­schiedene Arten von Kun­den­dat­en.

Nutzen Sie die unter­schiedlichen Kun­den­dat­en für Ihre Direct Mar­ket­ing Mass­nahme

Zum einen spricht man von Kun­den­stam­m­dat­en oder auch demographis­chen Dat­en wie Name und E‑Mail-Adresse. Oft sind sie der erste Schritt in der Daten­samm­lung, da der Kunde sie ohne grossen Aufwand über­mit­teln kann.

Noch bevor Sarah ihre erste Ver­sicherung abschliesst, hat­te sie sich für Ihren Newslet­ter angemeldet. So erfuhren Sie ihren Namen und E‑Mail-Adresse. Daneben gibt es Dat­en zum Kaufver­hal­ten. Sie geben an, welche Pro­duk­te ein Kunde in der Ver­gan­gen­heit gekauft hat, welch­er Umsatz gemacht wurde und auch wie häu­fig ein Kunde bei Ihnen einkauft.

In unserem Beispiel schliesst Sarah eine Haus­ratver­sicherung ab. Diese Infor­ma­tion ist essen­tiell. Schliesslich wis­sen Sie jet­zt, dass Sarah einen eige­nen Haushalt führt und diesen best­möglich absich­ern möchte. Aus dem Kaufver­hal­ten beste­hen­der Kun­den schliessen sie, dass Men­schen mit ein­er Haus­ratver­sicherung dazu tendieren, ihre Woh­nung zusät­zlich abzu­sich­ern.

Darüber hin­aus gibt es allerd­ings noch weit­ere Date­narten. Zum Beispiel kön­nen durch Umfra­gen oder Kun­denge­spräche psy­chographis­che Dat­en zur Mei­n­ung einge­holt wer­den.
Hier erfahren Sie, welche The­men für Ihre Ziel­gruppe rel­e­vant sind, was Sie für zukün­ftige Wer­bekam­pag­nen und Ihren Blog nutzen kön­nen. Ausser­dem geben Track­ing-Dat­en Auskun­ft über das Online-Ver­hal­ten Ihrer Web­sitebe­such­er, wom­it Sie gezielt Wer­bung schal­ten kön­nen. Ins­beson­dere bei dieser Art der Daten­er­he­bung, ist es allerd­ings wichtig, DSG­VO-kon­form zu agieren und das Ein­ver­ständ­nis Ihrer Nutzer einzu­holen.
Let­z­tendlich trägt die effiziente Auswer­tung von Kun­den­dat­en dazu bei, Ihre Ziel­gruppe genauer zu bes­tim­men. Allein Geschlecht und Geburts­da­tum erlauben eine wirk­same Seg­men­tierung. Han­delt es sich bei Ihren Kun­den vornehm­lich um Män­ner oder Frauen, junge oder alte Men­schen? Sowohl das Design, die Slo­gans, als auch Pro­duk­tempfehlun­gen lassen sich auf diese Aspek­te aus­richt­en.

Dabei über­prüfen Fach­spezial­is­ten die Voll­ständigkeit und Qual­ität Ihrer Adressen, um alle Briefe erfol­gre­ich zuzustellen. Ihre gewün­schte Per­son­al­isierung, wie z.B. die Ansprache, wird eben­falls aus den Dat­en erhoben und in Ihr Mail­ing inte­gri­ert. Bevor der Brief an Ihre Kun­den geht, erhal­ten Sie eine Druck­vor­lage — selb­stver­ständlich über einen ver­schlüs­sel­ten Kanal. Entspricht das Exem­plar Ihren Vorstel­lun­gen, kön­nen Sie die Freiga­be unkom­pliziert per E‑Mail erteilen. Und dann startet Trend­com­merce auch schon mit dem Druck Ihrer Briefe.

Als zuver­läs­siger Daten­part­ner für per­son­al­isiertes Direct Mar­ket­ing freut Trend­com­merce sich über Ihre Anfrage — egal ob Sie Ver­sicherun­gen oder Hypotheken vertreiben.